Perfekter Stellplatz: Wie man ein Zelt aufstellt, um ein möglichst komfortables Campingerlebnis zu haben
von Mark Mayne (Bildnachweis: Unsplash)
Tipps für das Aufstellen eines Zeltes
Jeder Idiot kann ein Zelt schlecht aufstellen, aber ein gutes Aufstellen ist eine Kombination aus Geschicklichkeit, Kunst und guter Beobachtung. Wir geben Ihnen unsere besten Tipps. (Bildnachweis: Decathlon)
1. Kenne dein Zelt
Wenn es sich um ein neues Gerät handelt (Sie haben Glück), stellen Sie es zu Hause auf, leihen Sie sich für 20 Minuten einen Garten oder suchen Sie sich eine Freifläche in der Nähe. Machen Sie sich mit der Funktionsweise vertraut und nehmen Sie sich ausreichend Zeit. (Bildnachweis: Kelty)
2. Ein Ausflug in die Wildnis? Nimm ein Reparaturset mit
Stellen Sie sicher, dass Sie ein kleines Zelt-Pflege-Set haben. Eine Stangenreparaturhülse (ein Metallrohr), etwas Ersatzschnur, ein paar Kabelbinder und Klebeband reichen für eine vorübergehende Reparatur aus. (Bildnachweis: The Gear Loop)
3. Räumliches Bewusstsein
Suchen Sie sich einen geschützten Platz, aber nicht zu tief unten in der Nähe von Gewässern, meiden Sie sehr sumpfigen Boden und achten Sie darauf, wo die Sonne aufgeht. (Bildnachweis: Unsplash)
4. Respektiere den Wind
Tunnelzelte müssen mit der Stirnseite zum Wind stehen, sonst werden sie einfach plattgeblasen, während geodätische Zelte schräg gestellt werden müssen, damit der Sturm nicht durch sie hindurchbläst. (Bildnachweis: Unsplash)
5. Einen kühlen Kopf bewahren
Je ebener das Gelände ist, desto besser werden Sie schlafen können. Wenn die Lage aussichtslos ist, sollten Sie Ihren Kopf lieber nach oben richten. (Bildnachweis: Unsplash)
6. Flach, flacher, am flachsten
Gehen Sie den Boden so sorgfältig wie möglich durch und entfernen Sie alle scharfen Gegenstände und kleinen Kieselsteine. Diese werden sich beim Schlafen nur in Sie hineinbohren. (Bildnachweis: Unsplash)
7. Vergeude keine Zeit im Regen
Das Wichtigste beim Zelten ist, dass das Bettzeug und das Innere des Zeltes zu Beginn so trocken wie möglich sind. (Bildnachweis: Unsplash)
8. Bauen Sie Ihr Bett so früh wie möglich auf
Ihre Schlafmatte und Ihr Schlafsack brauchen Zeit, um sich zu entspannen, die Matte muss sich selbst aufblasen und der Schlafsack muss sich wieder aufblähen, vor allem, wenn es sich um einen Daunenschlafsack handelt. (Bildnachweis: Unsplash)
9. Essen und rehydrieren/überprüfen Sie das Zelt, bevor Sie ins Bett gehen
Mit vollem Magen zu schlafen ist viel angenehmer, aber auch sehr wärmend, da der Körper durch das Essen und den Verdauungsprozess Wärme erzeugt. (Bildnachweis: Primus)
10. Annehmlichkeiten mitnehmen
Ein Kissen macht einen gewaltigen Unterschied, und selbst wenn Sie wild campen, gibt es leichte Kissen, die mit Ersatzkleidung ausgestopft werden können. (Bildnachweis: Unsplash)